Kommentar:Ein ganz wundervolles Foto, lieber Alf,
diese friedvollen Momente muss man einfach genießen!!
...und ja, unser Weg ist vorgezeichnet, lange schon bevor wir waren. Es steht alles schon in dem"Großen" Buch geschrieben, das man Schicksal nennt.
Niemand kann wissen was morgen ist, erahnen vielleicht, aber wissen sicher nicht!
Trotz vieler Vorzeichen ist der Mensch bereit sich weiter selbst zu zerstören,
und Geld kann ohne Frage, da bisweilen sehr hilfreich sein!!
Wieder großartig geschrieben! Kompliment!
Herzliche Morgengrüße aus dem nachdenklichen Norden, Sonja
Kommentar:Moin Alf, ja, das Bild trügt. Es ist nicht alles Fried, Freude, Eierkuchen! In Wahrheit, leben wir in einem Käfig mit Raubtieren die sich und uns zerfleischen nur merken wir es direkt noch nicht so. Man merkt es an anderen Dingen die knapp und knapper werden, wie die Lebensqualität, ein hohes Gut an dem geschraubt wird zum Nachteil aller, aber sie wird schöngeredet bis, ja, bis der wahre Zahltag kommt. Dann tut's wirklich weh! Guter Text und Bild paßt zur Textaussage! Ich hoffe, dass ich es so halbwegs interpretieren konnte!
vortrefflich geschrieben. Erst wenn das letzte bisschen Grün zubetoniert und der letzte SUV davon gespült wurde, wird man verstehen, dass man Geld nicht essen kann. Ich hab aufgehört, über die Zukunft nachzudenken, lebe nur noch im Heute und versuche dort das Positive zu entdecken zwischen all den Hiobsbotschaften. Es liegt in jedem selbst, sich das Gute zu bewahren, etwas zu ändern oder den Kopf in den Sand zu stecken und am Gestern festhalten zu wollen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]