Zu schmächtig ist der Seele dort so brennt nur Kraft die Adern her sie fließt zu
Schmerz hinfort zu leisen Seelen
laute Worte nimmer mehr so rot des Blutes so nah sei nur die Sehnsucht die ihrer
Vollkommenen fort getan
sie nimmt den Schmerz als leise Zunft
doch so wie ich will ist er noch silbenlos - die Frage nach der Lust an Nebel
sie bebt und schwebt
doch so wie ich will aller Gunst im Unbemessenem
so frei ganz ohne Tun geklagt der Madellei sie wohnt nur Zeit und Zweifel
doch so wie ich will ist sie still voll ganzem Blute
denn nur selten knippst man Rosen froh
wie Küsse Samt und Flieder
nur selten fließt man ebenso wie Zunder lichterloh
dies Lieben bäumt sich auf brennt wie das getane Stroh an Zeit und reif der Leiber
so säumt sich Lust hernieder wir wagen ihr nichts an zu tun auf das man hält die Zäune froh sie sind zu schwer des Hauses so gewagt des Fühlens wie es dort sei
man sagt nur das es ihnen schmeckend wohnt so fragen wir im nichts der kühlen Zeit vorbei wie ist sichs mit des Fleisches Streit für Blut und Halten der Lust zu neuem Segen
so tritt hier nur die Seel auf mich man sagt ihr Würde die man nie vergeht und ganz und gar das Fliegen
die Nacht herbei zu holen ist auch der Macht bemessen nur die Tage stumpf und hol
die Nacht sie klingt an deinem wie geliebte weiche Mondeshaut die Nacht sie bringt
die Eine die sich fühlt dem Schweben nah die sich fühlt als ob sie war sie trägt ein reiches Mal das fragt nach aller Lieben und fließt sie weich hernieder benetzt wer keine Sorgen trägt verletzt durch Nebels rotem Klang - die Frage nach der Lust an Nebel - so wie ich will
Tuetradijejreoe
Die Selben die man maß
sind geworden ihrer Sinne aber nicht des Schweigens der Macht
um sich zu fühlen braucht es Charisma
und
die Lebenden sind nur und nur immer wieder hol sich zu erfahren matt gefüllt noch
wie die Toten schon schworen sich zu tun und dem Sein zu erwahren
diese Macht
sie halten nichts hinfort das weiter reicht als nur Reich Seele und Sein
das gewiss auch anders sein kann

wie

die Verführung um das Lieben
sie nimmt was nur geliebt ganz ohne Maß und Tun und - so wie ich will

diese Ruhenden um den Mond man kann sich ganz und ohne und auch mit dem Sein
der Nacht zu Lichte sehnen dem Tage nichts gefragt ganz und klar so wie das Licht in
mir auf vollendetem Wege aus der Suche nachdem Fort und Weg in klarer Kraft zum
Schatten von Fragmenten des Seins die sich zusammen fühlen und fügen wie Schönes
und Endliches dem Abwege und wehe ein Tropfen geht vorbei man sehnt nur klarer Kraft in der Frage nach Lust an Nebel so wie ich will.


© devatomm


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