Ich liebe die Abende im Nichts, zwischen allem.
Sie haben mich immer schon ausgelacht.
Unter allerlei Plattem und angenehm Prallem
haben sie überhaupt kein Feuer entfacht!
Sie ließen mich, in meiner Einfachheit, glauben,
die ganze Welt sei ein friedlicher Fleck –
und man könne sie ihrer Schuld gar berauben.
Ich weiß, ich bin manchmal einfach zu keck!
Die Götter sehen mich mit Sternaugen an
und sie können ihr Glück einfach nicht fassen,
bei mir zu sein, der ich sie doch sehen kann…
wir können eben nicht von uns lassen!
Verführungskünste, wie Gespenster anzuwenden,
um nicht vor einer Wahrheit zu erschrecken,
die bloßstellen kann und reichlich Ruhe spenden,
in der die größten Menschheitsträume stecken.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]