Huch, ich bin genau: ein Geist!
Wer, bitte, fürchtet sich?
„Ein Schöngeist“ sag ich dreist!
Wer stehen blieb, nicht wich,
den überzeuge ich genial –
mein Geistesumfang ist fatal!
Er wirkt sich worauf aus?
Was macht mich wirklich groß?
Ich spuke hier im Haus –
denn spuken ist mein Los!
Habt einfach Furcht vor mir –
ich bin der Schrecken im Revier!
Das findet ihr noch putzig?
Was bildet ihr euch ein?
Ihr mach mich reichlich stutzig!
Das zahle ich euch heim…
Ich schau euch an aus Spiegeln,
da bin ich nicht zu zügeln!
Schneewittchen ist nicht schön,
mit mir, bei Nacht, verglichen!
Da kann ich drüber steh’n –
ich komm machtvoll geschlichen
und ruf euch munter zu…
mein schrecklich hohles „BUH!“
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]