Mir ist, als würde ich überall Fliegenfallen,
als würde ich unzählige Epidemien sehen –
mir ist, als käm‘ uns, in heiligen Hallen,
nichts als nur der Teufel teuer zu stehen.
Mir ist, als würde ich winzige Pollen spüren,
die in der Luft wie Giftstoffe schweben,
mir ist, als würden sich Nulpen küren,
zu großen Talenten, in lustlosen Leben.
Mir ist, als würde ich viel besser fahren,
wenn ich nichts sähe, als nur das Meine –
mir ist, als würde ich dann im Feuer garen,
das aber wenigstens niemals alleine.
Mir ist, als wäre ich von den Milliarden,
das ausgestoßenste, unsteteste Wesen,
mir ist, als wären sämtliche Gegenwarten
nichts weiter als immer nur einmal gewesen.
Und deshalb ist mir nicht wohl zumute,
nein, deshalb fürchte ich mich zurecht –
denn Leim passt auf manche dämliche Rute
und wer daran kleben bleibt, der ist schlecht!
Kommentar:Lieber Alf manchmal wäre es in der Tat viel einfacher nicht so Vieles zu sehen und weniger zu spüren, aber keiner kann aus seiner Haut. Alles Liebe dir!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]