Ich komm zurück von einer langen Reise,
nun ja, eigentlich war ich gar nicht fort.
Die Augen schließen, das ist so meine Weise
um dann zu reisen, bin mal hier, mal dort.
Je älter man wird, desto länger die Reise,
die Gedanken fliegen mit mir um die Welt.
Ich lehn' mich zurück und genieße ganz leise
die schönsten Reisen, ohne Geld.
Ich war noch nie in Toronto, in Wien,
hab aber viel darüber gelesen,
aber in meinen Träumen reise ich hin,
kann sagen "Ja, ich bin dort gewesen".
Im "Schokoladenmantel" der süßen Träume
lass ich die Welt vorüber zieh'n,
ich durchquere Zeit und weite Räume,
im Herzen spür ich ein sehnendes Glüh'n.
Unsere Träume können uns weit forttragen, wir können mit ihnen Reisen und so erleben wir -während wir "träumend" vor uns hinsinnen, wunderschöne Dinge.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!