Ich komm zurück von einer langen Reise,
nun ja, eigentlich war ich gar nicht fort.
Die Augen schließen, das ist so meine Weise
um dann zu reisen, bin mal hier, mal dort.
Je älter man wird, desto länger die Reise,
die Gedanken fliegen mit mir um die Welt.
Ich lehn' mich zurück und genieße ganz leise
die schönsten Reisen, ohne Geld.
Ich war noch nie in Toronto, in Wien,
hab aber viel darüber gelesen,
aber in meinen Träumen reise ich hin,
kann sagen "Ja, ich bin dort gewesen".
Im "Schokoladenmantel" der süßen Träume
lass ich die Welt vorüber zieh'n,
ich durchquere Zeit und weite Räume,
im Herzen spür ich ein sehnendes Glüh'n.
Unsere Träume können uns weit forttragen, wir können mit ihnen Reisen und so erleben wir -während wir "träumend" vor uns hinsinnen, wunderschöne Dinge.
Jeden Morgen beginnst du
ein paar Sonnenstrahlen
zu erhaschen, doch du hast dich
verirrt in einem Gefühlslabyrinth.
Entblößte Gedanken,
brennende Tränen,
die das heute [ ... ]
Acht Stunden alles gegeben
in meinem Arbeitsleben.
Die Füße tun weh,
der Rücken der schmerzt.
Jetzt sitze ich Zuhause,
schreibe ein Gedicht,
ein beglücktes Lächeln
auf meinem [ ... ]
Liebe das Leben und es liebt dich zurück
Genieße das Jetzt und den Augenblick
Tanze im Regen, vertraue dem Morgen
Verlier deine Angst und hab keine Sorgen
Sei dankbar und schätze dein [ ... ]