Aufsteigende Schatten, die in den Himmel ragen,
begegnen den Schatten, die der Himmel wirft,
auf eine Erde, deren Schwefeldampf besticht.
Wir wollen uns hier doch vernünftig betragen,
wie ein Ungeheuer, das nicht in Tiefen schürft,
das umgeben ist, von verwerflichem Licht!
Denn in der Verwerflichkeit, im Unnutz der Dinge,
liegt das ewige Heil der schlauen Verwandlung,
in der wiederum die Möglichkeit „Leben“ liegt.
Sage dir: „Was ich hier auch Krasses vollbringe,
egal wohin sie mich treibt, meine Handlung –
ich bin es der am Schluss die Zeiten besiegt!“.
Darin ist die Weisheit des Schlechten verborgen,
welche sich gerne als Realität bezeichnet.
Beklage nicht deinen kleinen Menschenverstand!
Wozu solltest du dich um die Welt noch sorgen?
Deine Spuren sind dir doch gütig vorgezeichnet!
Du schwebst wie auf Wolken durch dein Land!
Es ist das Land dieser furchtbaren Visionen,
deiner Ängste, der Dämonen, die Spiele treiben,
die unvorhersehbar durch die Unschuld sind!
Du darfst es in Güte und Rücksicht bewohnen
und du brauchst dir niemals die Augen reiben,
denn was du empfindest sind Lügen, mein Kind!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]