Die Dunkle Seite ist stark in jenen Zeiten
Unser Kreuzzug führt in finstere Weiten
Ich bin besessen, mich vergiften böse Geister
Bin ich ein Schüler oder bin ich ein Meister
Ich fühle wie das Licht mich verraten hat
Die Nacht ist gierig und ich mache sie satt
Ich bin das Ende der Hoffnung, die Verzweiflung in der Bitte
Und ich war schon immer der Dorn in deiner ritterlichen Mitte
Die Macht hat ihren Preis und mit uns schließt sich der Kreis
Schwarze Schatten verschlingen die Sterne
Unsere Zukunft liegt in so düsterer Ferne
Wer hat mich zu all dem wohl auserkoren
Welcher Fluch wurde hier nur beschworen
Die Rebellion, dazu verdammt zu verlieren
Die Phantome, sie beginnen zu marschieren
Ich bin das Ende der Hoffnung, die Verzweiflung in der Bitte
Und ich weiß du hörst mich Atmen, denn ich höre deine Schritte
Die Macht hat ihren Preis und mit uns schließt sich der Kreis
Kommentar:hey. deine gedichte sind wirklich grandios. ich liebe fantasy und ich liebe die dunkelheit. du schreibst mir aus der seele. vielen dank dafür.
lg scream
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Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n