Auf einem Delfin möcht´ ich reiten
mit ihm durch das Mondlicht gleiten
durch die Wogen,
mal langsam mal schnell
vorbeigezogen
an Sternen so hell
Träumen auf seinem Rücken
Bilder ziehn vorbei in Stücken.
Wunderbarer Traum,
wunderbares Meer
und ich glaub es kaum
ziehe weit umher
Das Wasser berauschend
so flüsternd und klar
die Wellen belauschend
fühl mich dann wunderbar.
Beschützt und gelassen
geleitet mich dieses Tier
Der Traum geht weiter
nicht fern von mir.
Kommentar:Lieber Odin ich dank Dir sehr
wo nimmst denn Du die Zeit bloß her?
Vielleicht schwimmen wir mal so her und hin
mit einem wunderschönen Delfin!
Ein Freund von mir schwamm im Urlaub dieses Jahr mit Delfinen. Muss ein super Erlebnis gewesen sein. Möchte ich auch mal!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]