Gar groß der König, gar Glanz der Kron.
Streng die Hand die führt dies Land.
Gar mächtig sein Heer, von Leib und Lohn.

Die Grenzen lang, alle Himmeln weit.
Leichtes Leben, den Krug wir heben.
Kein Schrecken uns friert, das Land so breit.

Seit Jahrhunderten, noch weit davor.
In Drackwart herrscht Frieden, den alle so lieben.
Es fordert den König nur ein Narr oder Thor.

Der König zerschlug, die Diebesgilde im Norden.
Nur ein paar Mann, der sichere Tot ward es dann.
Von Blutdurst geführt, erschlug man die Horden.

Die Hexen im Süden, sie sollten brennen.
Es fielen 100 Soldaten, man hat den König verraten.
Sie den letzten Hexen den Kopf abtrennen.

Schlacht um Schlacht, im Westen der Aufstand.
Es vielen tausende und mehr, fast ein ganzes Heer.
Zerschlagen mit Königsmut, mit stählender Hand.

Im Osten der Feind sich über die Grenze schlich.
Uns schützte die Macht, von König und Heer bewacht.
Der Zorn traf die Feinde ganz fürchterlich.

König Beritjam entfacht unsere Herzensglut.
Wird nicht handeln, auf schmalen pfade nicht wandeln.
Er leitet und lenkt mit Liebe mit Kraft und allem Mut.


© Markus Köster


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Beschreibung des Autors zu "Ein Loblied zu Ehren König Beritjam"

Habe mich als Barde versucht, mmhh...gehört das unter Gedichte oder Balladen? Ich war mir jetzt nicht einig. Wird schon hier richtig sein. Die Erzählung von einem Land Drackwart und seinem König Beritjam. Viel Spass :-)

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