Ich durchschreite die Tore des letzten Sommertages.
Üppig und schwer hängen die vom Hopfen überwucherten Äste in die Tiefe hinab und formen so das Tor, durch dass ich wandele.
Wandele, als ob ich mich beim Durchschreiten selbst wandeln würde.
Im Blätterdach der Bäume regt sich der Schatten vergangener Zeiten.
Ich beobachte wie der Schatten und das Licht über die Blätter gleiten und dabei ihre Farbe verändern.
Auf der Lichtung gedeiht der Hasenklee, seine Blüte sieht aus wie Sommerschnee.
Und wie alles an diesem Ort, ist auch er dem ständigen Wechsel verfallen.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]