Am frühen, kühlen Morgen gehe ich
leichtfüßig, und still durch meinen Garten,
gespannt, was kann ich dort an Schönen erwarten,
im fahlen Mondlicht nehme ich nicht alles wahr,
doch hier wandele ich weitab von jeglicher Gefahr.
Den zarten Rosenduft spüre ich sogar auf meiner Haut,
die Amsel schweigt noch, von ihr ertönt kein einziger Laut,
der Morgenwind bewegt ganz sacht die Trauerweiden,
er will nur mit ihnen spielen, und sie nicht entkleiden,
ich wünschte mir, du währst an meiner Seite,
doch du weilst noch in der Ferne, in der Weite…
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]