Blinzelnd lugt er über die Hecken,
will sich nicht länger im Schatten verstecken.
Die Sonnenstrahlen sitzen kitzelnd auf deiner Nase,
jetzt kommt die warme Sommer fase.
Der Himmel hält Hof,
Wind hat die Wolken vertrieben.
Ein flirrender Lufthauch
ist übrig geblieben.
Im Sommer klingt das Leben so bunt.
Töne in blau, rot gelben Glanze.
Ein Lied voller Mystik lädt Farben zum Tanze.
Doch dann kommt der Herbstwind
er fegt wind um die eck
und bläst die letzten Blätter weg.
Sie wirbeln kunterbunt umher,
noch der letzte Stoß, der Baum ist leer.
Die Blätter bleiben dann am Boden liegen bis es schneit,
denn nun folgt bald die Winterzeit.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]