Nebel find ich schaurig schön,
man kann in meist zur Herbstzeit seh`n.
Wenn er sich legt über Wald und Feld,
ist es oft noch still auf unserer Welt.
Nebel erweckt in mir Melancholie,
wie eine Traurige Sinfonie.
Selbst von nahen kann man nichts erkennen,
kann die Dinge nicht beim Namen nennen.
Nebel hüllt mich wie ein Mantel ein,
lässt mich spüren ich bin nicht allein.
Wenn Sonnenstrahlen erleuchten ihn hell,
verzieht sich der Nebel auf einmal sehr schnell.
Kommentar:Nebel hat für mich immer so etwas geheinsivoll- märchenhaftes! So, als würde sich alles von seinem Wesen her zeigen! Die Menschen das Leben die Zeit! Alles sehr flüchtig und von kurzer Dauer! Ich mag das Gedicht! Denn Du erkennst darin all das schaurig schöne! Und das positiv lebendige das in allen Erscheinungen der Natur vorhanden ist! Klaus
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]