Eiswind, beflügelt von
Schmerz, Schneeduft weht
her über Hügel, wild von
der Nacht.
Wie soll ich ertragen die Ödnis
der kalten Tage hin durch die
kristall`ne Luft ?
Sieh in das zärtliche Licht
im Blutmond vor dem
sich die Kronen der Bäume
verneigen. Warte auf das
erste wärmende Morgenrot
und Worte tauen, dein
silberblättriger Schatten
bleibt eingebrannt
als Umriß auf der Netzhaut,
die frostige Landschaft weicht
meinem Atem.
Kommentar:Hi possum,
nett Dich hier angetroffen zu haben und welch` Freude
über das "schön verfaßt", so warme Worte !
Grüße in die Nacht und man liest sich,
Volker
Kommentar:Guten Abend zur Mitternacht,
wie geht es Karlo, lang nichts mehr
von Dir gehört, geschweige denn gelesen.
Wo finde ich Dich ?
Auf jeden Fall sei herzlich gegrüßt
und danke für das "wunderbar" und
ich wünsche ein entspanntes Wochenende,
Volker
P.S. Morgen bin ich von 15 Uhr an auf
dem Opernplatz in Hannover zur Demo
gegen die Pflegekammer /Zwangskammer
Niedersachsen.
Kommentar:Hallo Eleonore,
das Du ist hoffentlich legitim !,
vielen Dank für Deinen überaus freundlichen
Kommentar zu Wort und Bild.
Deine Texte lese ich auch gerne.
Trüber Sonntagsgruß,
Volker
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]