Im Mittagslicht der Wiese ruht
ein Schmetterling in seinem Glanz
und führt die Augen aus zum Tanz.
Ich fühl das Gras an meinen Füßen
und spür den Hauch der Jugend.
Dort steht ein Baum, wie hingemalt
und zieht mich in sein Blätterrascheln,
ganz unters grüne lichte Dach.
Es blitzen Funken zwischen Zweigen,
beim Auf und Niederneigen;
die Augen schließen sich zur Ruh,
die Welt löst sich in Ferne auf.
Nur Stille bleibt, bis dunkle Wolken ziehen
und nah dem späten Regenbogen
lauf ich zurück nach Haus.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]