Die nächtlichen Schatten verstecken sich
In den Wipfeln alter Bäume,
fahle, bleiche Nebelschwaden
tanzen über dem erwachenden See,
der Wächter der Nacht, der Mond,
klebt noch an der blaufahlen Himmelsscheibe.
Der Wind spielt zaghaft, ja verträumt,
mit dem grünen, hohen Schilf,
von weither erklingen
die ersten, jubilierenden Vogelstimmen,
ein ungleichmäßiges Plätschern
im nahen Uferbereich des Sees.
Die Sonne schickt tastend ihre ersten Strahlen
auf die tief grünblaue Wasseroberfläche,
ein Teichrohrsänger beginnt im dichten Schilf
mit seinen morgendlichen Gesangsübungen,
zwei weiße Schwäne segeln lautlos, majestätisch,
über den stillen, einsamen, märkischen See…
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]