Kommentar:Nundenn, auch von mir ein Kommentar: wundervoll stimmige Zeilen,
die in Gedanken ebensolche Bilder entstehen lassen.
Allerdings stolperte ich etwas beim Lesefluss und wollte das probeweise
im folgenden richtigstellen:
"Dichter Nebel hängt in den Wäldern
grau und schwer im kahlen Geäst
leichter Frost zieht um die Bäume
und hält sich an den Rinden fest
Hier und da ruft leis ein Käuzchen
da und dort springt KEUSCH ein Reh
ein Hase labt sich an der Krippe
ein Wildschwein FRISST gefroreneN Klee
Die Natur liegt still und friedlich
hält selig ihre Winterruh'
vom Himmel fallen WEIßE Flocken (oder SACHT DIE)
UND decken diesen Frieden zu"
Liest sich meines Erachtens nun flüssiger, was meinst du? :)
Mein Favourit ist der erste Vers und darin die letzten beiden Zeilen...herrliches, sprachliches Bild.
Kommentar:Und liebe Grüße in den kommenden Tag.
Ja, wenn man schreibt und mit dem Herzen nur am Inhalt ist, stolpert der Sprachfluss oft, ohne dass man es merkt. Ärgere dich nicht - ich ärgere mich ja auch, weil es mir oft passiert.
(Über den Hinweis von Ingenuus und seine Anerkennung des Gedichtes darfst du dich aber freuen und stolz sein!)
Kommentar:Danke, für all die lieben Kommentare und lieb gemeinten Ratschläge :)
Ich werde sie, bis auf einen, gleich übernehmen, damit hier nicht weiter gestolpert werden muss ;)
Das Wildschwein lasse ich sich weiter laben... "frisst" klingt mir irgendwie zu hart.
Liebe Grüße an alle!
Yvane
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Aber sie liegen mir auf dem Herzen
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So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
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damit der [ ... ]
wenn
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