Die Herbstwäsche duftet nach
reifen Äpfeln und süßem Wein,
sie flattert gar lustig
im warmen Sonnenschein,
die fröhlichen Kinder und die Mutter
möchten diesen süß-herben Duft nicht missen,
sie schlafen sehr gern in ihr,
aber besonders in den Kissen,
auch Oma war vom feinen Duft
der frischen Wäsche ganz entzückt,
sie war auf einmal ganz normal
und spielte nicht verrückt,
der Herbstwind hatte auch
seinen Spaß und seine Freude,
er ließ nämlich die Wäsche tanzen,
und er ärgerte nicht die Leute,
da staunten aber die schwarzen Krähen,
sie hatten in ihrem Leben schon viel gesehen,
aber ein solches Schauspiel der Wäsche
konnten sie nicht verstehen,
ja, ja da staunte sogar
die alterwürdige Esche,
sie hält nicht viel
von sauberer Wäsche, die Esche,
der Herbst hat eben auch
seine guten Seiten,
und vielen Menschen
kann er Freude bereiten!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]