Wenn die Wälder mächtig rauschen,
sollte man bewusst in Ruhe lauschen,
sie weisen auf den kommenden Winter hin,
in der Natur hat alles seinen Sinn,
alle Bäume vereinen sich zu einem Chor,
ihr Rauschen steigt auch zum Himmel empor,
zwischen ihrem mächtigen Rauschen
gönnen sie sich auch kurze Pausen,
starke, hohe Bäume umgeben mich,
von den Wipfeln fällt nur wenig Licht,
die Wipfel wiegen sich im wilden Tanz,
glücklich und ohne jegliche Arroganz,
manche Stämme ächzen besonders kräftig,
die Traubeneichen besonders heftig,
und wiederholt sich das brausende Rauschen,
doch nicht ein jeder kann sich daran berauschen,
der Wald er lebt, der Wald er lebt,
ich bin beglückt, es ist erhebend,
wenn zarte, sanfte Träume,
über weite, grüne Wälder schweben!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]