Aus der Ferne vernehme ich des Meeres rauschen,
ich erklimme die Düne,
auf den Dünen tanzt der Wind mit den Gräsern,
frischer Meeresgeruch ergreift meine Sinne,
weiße, wilde, schäumende Wellenkämme eilen zum Strand,
der goldene Ball, die Sonne, versinkt im Meer,
am Horizont zieren noch einige gelbe und rote Streifen den Himmel,
sie zerfliesen im hellen Grau,
die Nacht breitet ihr dunkles Gewand aus,
alles erliegt der Dunkelheit,
kein Möwenschrei, kein Flügelschlag,
mein Herz beginnt spürbar zu schlagen,
mitten in der Dunkelheit erscheint am Himmel ein heller Punkt,
er wird größer, es ist der Mond,
er schreitet mit seinem fahlen Licht durch die dunkelgrauen Wolkenbänke,
das fahle Licht spiegelt sich im tosenden Meer,
die Zeit verrinnt, es wird gering heller,
im Osten steigt die Sonne aus dem Meer,
ihre Strahlen tasten sich vorsichtig über die ruhende Meeresfläche,
plötzlich fliegende, schreiende Möwen über dem Strand,
einige Möwen schwimmen schaukelnd auf dem Meer,
beim Verlassen des Strandes grüßt mich die letzte Welle,
ich schöpfe in jeder Nacht am Meer Kraft und Lebensmut,
die Nacht am Meer liebe ich sehr!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]