Die Nacht


Die Nacht geht
auf zarten Engelsfüßen,
schweben kann sie
leider nicht,

sie zieht durch
enge Gassen,
ihr dunkles Gewand
stets hinter sich,

sie deckt behutsam
Wälder, Felder, Städte zu,
und alles schläft dann
in seliger Ruh,

sie sprach zu mir
im fahlen Dämmerlicht,
vergiss deine Liebste nicht,
sie ist deine Hoffung,
und deine Zuversicht.


© Jürgen


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