Die ersten Schritte in deinen Weiten
erfassen Töne meine Sinne
die mich nun Tag für Tag begleiten
komplett ergriffen halt ich inne.
Verschlafen liegen die Burgen im Tal
von Nebelschwaden sanft zugedeckt
doch nur ein einz'ger Sonnenstrahl
und die alten Gemäuer sind zum Leben erweckt
Den führenden Gezeiten ergeben
fügt sich unterlegen Mutter Natur
dem rauen und oft einsamen Leben
und verkörpert damit Mystik pur
Durchs Tal der Tränen führt der Weg
und lässt mich ehrfurchtsvoll erschauern
es ist ein grausamer Beleg
ließ manche Fehde ewig dauern
Majestätisch thronen die Monroes im Land
gesäumt von prächt'ger lila Heide
bis hoch zum silbergrauen Strand
ich meine hungrigen Augen weide
Sich windende Bäche und endlose Seen
laden uns leis plätschernd ein
an ihren Blumenufern zu stehen
sich frei zu fühlen und frei zu sein
Mit beeindruckend kühler Magie
stehen Steine in hoher Gestalt
in ihrem Zauber und als flüsterten sie
Monumente der Zeit, werden niemals alt
Deine Inseln liegen wie Muscheln
stolz und erhaben im tosenden Meer
säumen das Festland mit seinen Klippen
ich komm immer wieder, immer wieder hier her......
Kommentar:"Bis zum silbergrauen Strand
ich meine hungrigen Augen weide...",
ach du, Yvane, dich muss man lieben; ich weidete so manchmal meine Seele in deiner Poesie und deinen Kommentaren.
Und, ganz wichtig: kennst du die Schottische Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy? Ist umwerfend!
Ganzgänzlich lieber Grüß an dich
Uwe
Kommentar:Liebe Yvane wunderschöne Bilder darf ich hier entdecken und mit auf die Reise gehen in meinen Gedanken, herzlichen Dank und liebe Grüße an dich!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]