Tosende Wogen sie brechend und dabei lächelnd,
nicht berechnend.
Oh stille See, Dein Anblick tut so weh, wenn ich Dich seh,
denn ich weiß nicht, wann ich zurückkehre und in mir herrscht
eine tiefe Leere.
Ich gewähre Dir Einlass in mein Herz und zeige Dir den Schmerz,
der in mir ist.
Du bist das Leben und die Lust und spühlst hinweg den Frust,
der sich in mein Herz gräbt.
Du bist der Anfang und das Ende und reichst mir Hände,
wenn Du mich empfängst und das Leben lenkst.
Wie konnte ich so lange ohne Dich sein, denn Dein Schein erhellt mein
Gemüt und läßt mich aufblühen wie ein Blume in der Sonne.
Wenn ich bei Dir bin verspüre ich tiefe Wonne.
Sonne und Mond sich spiegeln in Dir und auch die Sterne sind bei Dir gut
aufgehoben.
Sie loben Dein Antlitz und ein Blitz Dich erhellt in dunkler Nacht.
Alles wacht über Dich und läßt mich in tiefen Schlaf
versinken, denn ich weiß, daß ich niemals werde in Dir ertrinken.
Drum süßer Schlaf, nun komm zu mir und laß mich
spüren diese Macht, die mich anlacht, wenn ich Dich sehe.
Ich flehe, Dich bald wiedezusehen, denn Du erfüllst
mein Leben mit Glück, so dass ich niemals mehr möchte zurück!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]