Am Waldesrand über einer Wiese,
da schwebt ein kleiner Schmetterling.
Durch Farbenpracht ist er ein Riese,
in seinem Reich ist er der King.
Er liebt die Blumen und die Gräser
und den Wind der ihn gern trägt,
am liebsten auf`ner Rose säß er,
deren Duft sein Herz bewegt.
Ach Schmetterling, auf deiner Reise
siehst du vielleicht die ganze Welt,
ich flög so gern auf deine Weise,
mit dir so unterm Himmelszelt.
Ich könnt wie du den Tag genießen,
dort wo die Welt am schönsten ist.
Säh` all die bunten Blumen sprießen,
- was für ein Glückspilz du doch bist.-
Und käm das Ende meiner Tage
und ständ ich vor der Himmelstür,
dann wär es sicher keine Frage
zu sagen: „Herr ich Danke dir.“
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!