Um eins mit der Ruh zu sein
verlass ich nun mein Heim.
Ein langer Weg mich zu des Waldes Pforte führt,
des Menschenhandes unberührt.
Will befreien die Sinne und den Geist
von dem was der Volksmund Hektik heißt.
Ich seh das Tal mit Blühten ist´s geschmückt,
oh wie ist mein Aug entzückt.
Des gemähten Grases Duft füllt meine Nase,
werd zurück versetzt in ein Kindheitsphase.
Mit Großvater des öfteren bin ich übers Feld getollt,
eine lieblich Träne mir über die Wange rollt.
Welch fröhlich Tage hab ich erlebt
ich spür die Freude die durch mein Herz nun fegt.
Und beherzte Schritte tragen mich nun fort
von diesem wundersamen Ort.
Im Walde steh ich nun
und mein Geist beginnt zu ruhn.
Der Wind sanft durch die Wipfel weht,
während ein Reh am Waldrand steht.
Die Symphonie der Vollkommenheit
ist´s was dem Wald Magie verleiht.
nun hab ich Ruh im Geiste und Freud im Herzen,
werd begeleitet von der Sonne die brennt wie tausende Kerzen.
Oh Gott du konntest mir nicht besseres geben
als die Schönheit im Leben.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]