Wie von Geisterhand berührte Lippenfetzen,
Die sie bibbernd zu den Worten hetzen,
Die sie nie sagen wollte und konnte,
Weil sie vor Dämonen der Vergangenheit rannte.
Hoffte zu entkommen und wünschte sich Flügel
Um hinfortzufliegen über wüste Felder, karge Hügel
Entfliehen ihren Träumen, ihrer Irrealität
Denn schon zu oft wurde sie schmerzhaft verschmäht
Wieder sitzt sie auf der gierigen Messers Schneide
Und glaubt auf die ein oder andere Weise
Die Dämonen abzuschütteln, neu zu beginnen
Doch tief im Herzen und Hirn wusste sie: Sie konnte nicht gewinnen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]