Das Land rast vorüber am Fenster des Zuges.
Es rauscht in den Ohren im Duft von Kaffee.
Ein Ziel wird erreicht und die Zeit scheint im Fluge,
dem Rad sei gedankt, ohne Weh zu vergehen.
Hätt ich je gedacht, dieses Ziel zu erwägen,
wenn Wagen und Ross noch mein nützlich Gefährt ?
Wär Kaiserlich gar, lange Zeit fort gewesen,
doch hätt mich der Pfad des Erlebens genährt.
So nutz ich die zügige Fahrt auf dem Gleise
und lese gemach aus vergangener Zeit.
Kein Regen, kein Zwitschen winkt mir auf der Reise.
Mein Buch in der Hand ist vergnüglich Vertreib.
Meile für Meile durchfliegt dieses Eisen
die Landschaft des blühenden Lebens dahin.
Beim Genuss vom Kaffee und vom Apfel zu speisen,
ist ein Ziel nicht mehr fern, und ein neuer Gewinn.
Der Bick auf den Zeiger verheißt meinem Buche,
verbleibende Seiten für kommende Fart.
So hab ich, beim nächsteren Ort zu besuchen,
bei weiter Entfernung noch Seiten gespart.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!