Das Land rast vorüber am Fenster des Zuges.
Es rauscht in den Ohren im Duft von Kaffee.
Ein Ziel wird erreicht und die Zeit scheint im Fluge,
dem Rad sei gedankt, ohne Weh zu vergehen.
Hätt ich je gedacht, dieses Ziel zu erwägen,
wenn Wagen und Ross noch mein nützlich Gefährt ?
Wär Kaiserlich gar, lange Zeit fort gewesen,
doch hätt mich der Pfad des Erlebens genährt.
So nutz ich die zügige Fahrt auf dem Gleise
und lese gemach aus vergangener Zeit.
Kein Regen, kein Zwitschen winkt mir auf der Reise.
Mein Buch in der Hand ist vergnüglich Vertreib.
Meile für Meile durchfliegt dieses Eisen
die Landschaft des blühenden Lebens dahin.
Beim Genuss vom Kaffee und vom Apfel zu speisen,
ist ein Ziel nicht mehr fern, und ein neuer Gewinn.
Der Bick auf den Zeiger verheißt meinem Buche,
verbleibende Seiten für kommende Fart.
So hab ich, beim nächsteren Ort zu besuchen,
bei weiter Entfernung noch Seiten gespart.
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]