Wort auf blühenden Himmelsbögen spazieren geht
und mit weißem Federkiel schreibt nieder reine Luft
jede Vision im Federkleide Flügelweit dahin schwebt
und auf kullerndem Sonnenball für Hauch Glück ruht
Ohr liegt im knospenumwogenden säuselnden Wind
ach im lauschen knistert Frühlingsduft vom Entfalten
Jahreskreis auf glücklichen Wogen im Lebenslabyrinth
Klangwogen sorgsam hüllen ewig schleierhaftes walten
Kommentar:so verneigt sich mein Dank, lieber Karlo, dass Du den Klanghüllen mit Deiner Empfindsamkeit ein Klangleben gegeben hast......denn Worte können wohl nur Klanghüllen sein, wenn man sie ins Universum zurück gibt, wovon man selbst berührt wurde, es aufsammelte, für ein Hauch Glück und wieder frei gibt......und wer und wo es wieder berührt......das liegt nicht mehr in unserer Hand und soll es auch nicht.....denn das Wort ist frei.....und Klang entfaltet sich bei dem, der zuhören kann und will.....wenn Worte aus Liebe geboren und Liebe tragen, danke Elvira
Kommentar:Liebe Elvira,
vielen Dank für deine Antwort zu den Klanghüllen.
Die Klanghüllen finden ein besonderen Widerklang, wenn sie empfangen werden nicht bewertet werden sondern einfach wieder frei ausgesendet werden. Der Mensch als solches, als liebendes Geschöpf, ist hier Empfänger und Sender, ist selbst das was er hört, gibt und nimmt in allem Eins..
Lieben Gruß Karlo
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So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
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damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
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Gar nix klappt
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DEN Termin
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nach [ ... ]
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nur im Köpfchen den Verhau
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Dafür [ ... ]
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