Statt sich über die Geburt des neuen Erdenbewohners zu freuen,fing er wieder an zu bereuen,
Sich jemals mit der Mutter dieses Geschöpfs eingelassen zuhaben,
Ja das lag ihm immer noch auf dem Magen,
er wollte einfach nicht wahrhaben Vater dieses Kindes zu sein,
Und hüllte sich in Schweigen und Zurückhaltung ein.
Er verheimlichte den Ausrutscher,
So gut es ging,
Weil sein ach so guter Ruf dran hing.
Das Kind wurde grösser,
und manchmal fragte es nach seinem Auslöser,
Es bekam als Antwort,er wolle leider von ihrem Sein nichts wissen, denn dieser lebte von der Geburtsstunde gerade nicht mit einem reinen Gewissen.
Sie wurde Erwachsenen und ging auf die Suche nach ihm,
Sie fand ihn wahrlich und es war ihr sichtbar peinlich wie es ihr schien,
Jetzt stand er da wie vor einem Gericht und blickte seinem Fleisch und Blut ins Angesicht,
Ja,er konnte sich bis heute nicht mit ihr anfreunden, und wird sie sicher immer mal verleugnen,
Denn er ist so feige und das gesteht er sich nicht ein,
und sowas soll nun Mann und mein Vater sein....
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]