Dort, wo das Licht sicher ist,
durch wahre Schönheit, Nächte besticht –
Sterne glitzernd am Himmel stehen,
die neugierig zur Erde sehen,
finden auch Äuglein einen fixen Punkt –
„o wie schön“, seufzt mancher Mund,
zieht wohlig ein, ins kleinste Herz,
vergessen all der Erdenschmerz …
wo Ruhe unterm Himmel weilt,
entspannt sich die sonst so hektische Zeit,
und Träume gehen auf Wanderschaft,
alles was schläft sammelt wertvolle Kraft,
während das Licht fortwährend strahlt,
sich selbst an seiner Quelle labt,
die nichts Irdisches jemals finden kann,
in ihr fängt alles Leben an …
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]