Wo fangen wir an zu träumen?
In der Natur unter den Bäumen,
hier lieg ich da,
Hut auf dem Kopf, Weizen im Mund,
wie herrlich und wunderbar,
zu dieser Stund.
Ruhe und Stille,
verdrängen den Wille,
je von hier fortzugehn,
für immer will ich hier bleiben,
und vom Winde verwehn.
Wann fangen wir an zu träumen?
Ich halbträume im jetzt und hier,
bei einem Vogelkonzert,
nichts bleibt mir verwehrt.
Und dir?
Wenn du träumst?
Dies ist nur eine Variation,
meine Interpretation vom Träumen,
unter den Bäumen,
in der Natur kannst du sie finden,
unter den Linden.
Die Träume, die Wünsche,
verwandeln die Welt in eine Utopie.
Du bist Regiseur und Hauptdarsteller zugleich.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]