Es gibt sie, diese Tage,
da sterben deine Träume.
Du spürst es schon am frühen Morgen,
weil dein Herz nicht bei dir ist;
im Zwiegespräch mit deiner Seele
erwacht in dir die Ahnung,
aber du kannst nichts greifen,
ein Bild entzieht sich dir,
kein klarer Gedanke erwacht.
Da ist nur dieses Gefühl,
tief in deinem Innern,
das dir sagt,
dass dieser Tag traumlos enden wird;
und doch musst du ihn leben.
Du wirst erfahren,
wie deine Träume
im gierigen Schlund deiner Ängste entschwinden ~
und es wird tiefe Nacht werden.
...
In der dunkelsten Stunde dieser Nacht
werden neue Träume geboren,
~ unbemerkt ~
sie wachsen langsam, aber stetig,
bis sie eines Tages
erneut dein Herz erfüllen.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!