Hören und
gehört werden
ist elementar
auf Erden;
das wenn Alles leise,
Alles stumm,
eine öde Reise
durchs Spektakulum
die Folge ist,
Zweck und Sinn
vermisst,
isoliert dahin
wo Schweigen
sprachlos macht
und sich zu Eigen
Mauern schafft.
Die Lauscher
und die Lauten
werden Wortetauscher
in Bauten
ohne Hall
und Resonanz,
meist nach dem Fall
und ohne Akzeptanz,
aber gehört
von Allen,
die nie gestört
vom lauten Knallen,
alle Geräusche
absorbieren
und Getäusche
nicht mehr aussortieren.
Was bleibt
ist Lippenlesen,
was treibt
ist schon gewesen.
Körpersprache
nur zu deuten,
was als Brache
nicht zu häuten,
nicht formbar ist,
das Intresse
kerzengleich verlischt
und Denkprozesse
haben meist zur Folge,
das Verlangen
nach dem Schweigegolde
in aller Stille wegzufangen.
Was klage ich ?
Ich ruh in mir.
Absichtlich
als mein Vampier.
Zwangsläufig
und in Stummheit,
nur zu häufig
die Unhörbarkeit.
Wenns innen laut
und nach aussen still,
wenns um sich haut,
nicht schweigen will
und eitert
bleibt bis dato kaltgestellt
nur erweitert
der Blick auf diese Welt.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]