Geschwätzig hält der Regen Staat,
durch Schwärze trabt sein Schwafeln . . .
Legt in mich eine böse Saat,
erzwingt mit EUCH zu tafeln.

Cholerisch poltert IHRE Hitze,
umgarnt von SEINEN Schlieren.
Versprechen - sabbernd es zu richten . . .
auch ohne Tischmanieren.

HASS und RACHE seid verbannt,
es stürbe mit: mein Lachen!
Von allen Kindern, die gebrannt,
erliegen EUCH die schwachen.


© Ralf Risse


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Kommentare zu "Grenzhalter"

Re: Grenzhalter

Autor: axel c. englert   Datum: 20.02.2016 11:09 Uhr

Kommentar: Es hält sich gut, jenes Gedicht -
Weil es so klare Worte spricht!

LG Axel

Re: Grenzhalter

Autor: possum   Datum: 21.02.2016 7:44 Uhr

Kommentar: Ja weise liegen Worte hier, Danke herzlich dir dafür! Liebe Grüße!

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