So sei mein Ruf durch bitter kalte Nacht
Leuchtfeuer für verlorene Geister und Seelen
Scheuer Menschen und Tiere dieser alten Welt
Die gepeinigt vom eisernen Leben des Diesseits
Hie und da durch uferlose Dunkelheit treiben!
Kommt herbei meine Suchenden, meine Freunde
Sonnt euch im Lichte gleißender Flammensäulen!
Kometen werdet ihr sein -
Dem Flug des Phönix folgend
In die Gefilde des Jenseits dringen!
Brennende Brücken sollt ihr ziehen
Zu weisen die Wege für kommend Verlorene!
Und so wird sich Mensch um Mensch erheben
Wahrhaftigkeit lodernd aus Aug` und Herz
Wird vererben das verderblich Alte
dem Diesseits, dem Feuer, dem Weltenschmerz!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]