Das Raue führe zu den Sternen
Doch - wer weiß - in große Fernen
Die Mühe wird zumeist belohnt
Doch nur dem, der sich nicht schont

Was führt uns denn zur Mutter Erde?
Mühsal allein macht uns Beschwerde:
Genuss und Liebe, äuß‘re Macht
Das Land, das Essen, all die Pracht

Die Kunst ist wohl das Gleichgewicht
Die Harmonie und auch Verzicht
Mit Disziplin, doch lustig leben
Gern zu nehmen und auch geben


© Jürgen Wagner


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Beschreibung des Autors zu "Balance"

Zu Seneca’s geflügeltem Wort ‚per aspera ad astra‘

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Kommentare zu "Balance"

Re: Balance

Autor: Juergen Wagner   Datum: 18.02.2015 8:33 Uhr

Kommentar: Außer L.D.d. habe ich (fast) alles verstanden und mich sehr gefreut! Jürgen

Re: Balance

Autor: possum   Datum: 19.02.2015 0:13 Uhr

Kommentar: Gleichgewicht ... dies wärs lieber Jürgen ...
aber leider hängen zu viele Seiten zu schwer! Tolle Zeilen, herzlichen Dank! LG!

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