Vergangenheit auf Szenen und Personen,
Vergangenheit – ein Film: die Zeit!
Als würde sie ein Es bewohnen,
das, fast nicht greifbar, fadenscheinig,
sich schon entfernt hat und nun weit
auf und davonzieht, spinnenbeinig.
Der letzte Nachhall der durchlebten Stunden
erreicht die Seele wie ein Schleier,
in welchem du die schnellen Runden,
die für dich vorbereitet waren,
durchlebtest. Und was ist dir noch geheuer?
Was konntest du dir letztlich sparen?
Späh alle Wege aus und alle Weisen,
für die es sich zu existieren lohnt.
So sollst du deine Welt bereisen,
die überrascht, was du auch denkst.
Sie ist von vielerlei bewohnt –
das will, daß du Beachtung schenkst.
Verschenke dich und frage deine Geister,
du hast nicht viel, dich zu entscheiden,
und finde in dir selbst den Meister,
der dich belehrt was zu begreifen.
Den Irrtum kannst du nicht vermeiden –
Doch in ihm sollst du eben reifen!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]