Die Nacht liegt auf dem See,ihre milliarden Sternenaugen, tauchen sanft ins Spiegellicht, glitzern.
Der Himmel und der See küssen sich, leise singen Schwäne.
Ein Traum in der Dämmerung erwacht, flüßtert deinen Namen, das mein Herz lacht.
Liebste, hörst du mich, ich fließe zu dir mein Spiegelbild!
Unsere Lippen bewegen sich lautlos, unsere Herzen lesen die Worte auf. Die als Tränen in den See sinken und als Worte in das Buch der Sprache fallen.
Sie rieselt wie Segen auf unser Sein ordnet sich neu in unzähligen Silben und goldenen Buchstaben. Lassen tief blicken, ich möchte Schreien.
Unsere neue Welt öffnet sich Wir ringen nach Luft, wie ein Fisch, ausserhalb seines Elemet. Ergriffen weggetragen, atmend in der Strömung der Lüfte, erster Atemschrei.
Vernehmen wir unseren Schwanengesang, unsere Schwingen die sich sanft ablegen wie wir landen, engumwoben im Lebenskuss.
Wiegen wir in einem einzigen Kokon der LIEBE.
Die sich ausbreitet und immer wieder UNS einhüllt, in sanfter Berührung, lebend vereint.Auf den Schwingen des inneren Ruf gleiten wir in einen Schlaf der uns wohlig wiegt. Wir siegen still und leise, immerzu.
Sonnenstrahlen ertasten unsere Körper wärmen das Neue das immer beweglicher wird, Zeit zu fliegen. Die Arme ausbreiten und es dem Licht gleich tun.
Erwachen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]