hey, was brummselt schrill im ohr,
ich schrecke auf - was mag das sein?
es hört sich an,so kommt's mir vor,
ne riesen - mücke hat?s den schein
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na,was solls, was macht das schon,
ich schlaf weiter - einerlei,
ach,sie fliegt gewiss davon,
weiterschlafen , es ist zwei.
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augen zu , ein paar sekunden,
horch - jetzt ist sie wieder da.
müdigkeit ist überwunden,
auf zum nahkampf , wunderbar.
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sie summt ganz laut bevor sie flieht
aber da hab ich dich ja schon ,
als ob sie mich von weitem sieht
ist sie,bevor ich schlag ,davon...
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ich nehme eine von den mappen,
und roll sie auf , dich krieg ich schon,
danach greif ich zu meinem schlappen,
ich hasse diesen schrillen ton...
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inzwischen ist es schon halbvier,
das summen geht mir auf die nerven
du machst mich fertig , blödes tier,
ich fange an es zu bewerfen.
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warte nur du alte mücke ....
ich mache dich ganz schnell zu brei,
wenn ich dich an der wand zerdrücke,
womit ? dass ist mir einerlei.
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da ! sitzt die mücke an der wand,
ich hole aus und hab getroffen.
ein zucken geht durch meine hand,
die cola-flasche war noch offen.
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hurra , jetzt ist die mücke tot,
wahrscheinlich ist sie just ersoffen,
doch der blick,der sich mir bot,
machte mich dann arg betroffen.
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- guten tag ,es ist halb acht -
sagt der mann im radio.
- hattet ihr ne ruhige nacht ?-
ich schmeiss das ding ins gästeklo.
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na - einerlei
die mücke ist brei.
da summt sie auch schon
und fliegt klebrig davon...
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]