Die winzig kleine Maus,
Sie sah zum Gully raus.
War denn die Luft hier rein?
Das war sie nicht, oh nein!
Ein Mensch kam auf sie zu,
Nun aber rein geschwind, im Nu!
Der Mensch war sehr gefährlich,
Roch es auch noch so herrlich,
Aus seinen großen Taschen,
Voll mit leckeren Sachen.
Die winzig kleine Maus
Schlüpft aus dem Gully raus,
Als sie erneut nach draußen späht
Und sich in Sicherheit jetzt wähnt.
Doch da kommt schon die Katze,
Haut zu mit ihrer Tatze.
Die Maus vor Schreck erbleibt,
Die Tatze sie zum Glück nicht erreicht.
Springt schnell, so flink es geht,
Dass sich alles im Kreise dreht,
Zurück ins unterirdische Reich,
Die Katze oben weiter schleicht.
Die arme Maus muss lange warten,
Bis sie erneut dann kann starten.
Nun aber hat sie großes Glück,
Findet so manches gute Stück.
Schlägt sich den Bauch so richtig voll,
Und freut sich darüber, ganz, ganz doll!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]