Die winzig kleine Maus,
Sie sah zum Gully raus.
War denn die Luft hier rein?
Das war sie nicht, oh nein!
Ein Mensch kam auf sie zu,
Nun aber rein geschwind, im Nu!
Der Mensch war sehr gefährlich,
Roch es auch noch so herrlich,
Aus seinen großen Taschen,
Voll mit leckeren Sachen.
Die winzig kleine Maus
Schlüpft aus dem Gully raus,
Als sie erneut nach draußen späht
Und sich in Sicherheit jetzt wähnt.
Doch da kommt schon die Katze,
Haut zu mit ihrer Tatze.
Die Maus vor Schreck erbleibt,
Die Tatze sie zum Glück nicht erreicht.
Springt schnell, so flink es geht,
Dass sich alles im Kreise dreht,
Zurück ins unterirdische Reich,
Die Katze oben weiter schleicht.
Die arme Maus muss lange warten,
Bis sie erneut dann kann starten.
Nun aber hat sie großes Glück,
Findet so manches gute Stück.
Schlägt sich den Bauch so richtig voll,
Und freut sich darüber, ganz, ganz doll!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.