Die winzig kleine Maus,
Sie sah zum Gully raus.
War denn die Luft hier rein?
Das war sie nicht, oh nein!
Ein Mensch kam auf sie zu,
Nun aber rein geschwind, im Nu!
Der Mensch war sehr gefährlich,
Roch es auch noch so herrlich,
Aus seinen großen Taschen,
Voll mit leckeren Sachen.
Die winzig kleine Maus
Schlüpft aus dem Gully raus,
Als sie erneut nach draußen späht
Und sich in Sicherheit jetzt wähnt.
Doch da kommt schon die Katze,
Haut zu mit ihrer Tatze.
Die Maus vor Schreck erbleibt,
Die Tatze sie zum Glück nicht erreicht.
Springt schnell, so flink es geht,
Dass sich alles im Kreise dreht,
Zurück ins unterirdische Reich,
Die Katze oben weiter schleicht.
Die arme Maus muss lange warten,
Bis sie erneut dann kann starten.
Nun aber hat sie großes Glück,
Findet so manches gute Stück.
Schlägt sich den Bauch so richtig voll,
Und freut sich darüber, ganz, ganz doll!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]