Ein Frosch im heimischen Tümpelsumpf,
der dachte sich behäbig, träge und stumpf,
was soll ich mich nach der Mücke strecken,
sie ist ohnehin nur zum Mundablecken.
Kommentar:Gelungen! Schon über 40 Jahre begleitet mich das Gedicht von der Schlange und dem Frosch (Ein Frosch saß einst vor einer Schlange, die bannte...) und ich habe bis heute nicht heraus gefunden, wer der Autor war. Weißt du einen Rat?
Kommentar:Danke für deine freundlichen Aufmerksamkeiten. Zu dem Gedicht von Schlange und Frosch kann ich leider nicht weiterhelfen. Versuch s doch mal bei den Tierfabeln der alten Lateiner.
Gruß
Wolfgang
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Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]