Ein Frosch im heimischen Tümpelsumpf,
der dachte sich behäbig, träge und stumpf,
was soll ich mich nach der Mücke strecken,
sie ist ohnehin nur zum Mundablecken.
Kommentar:Gelungen! Schon über 40 Jahre begleitet mich das Gedicht von der Schlange und dem Frosch (Ein Frosch saß einst vor einer Schlange, die bannte...) und ich habe bis heute nicht heraus gefunden, wer der Autor war. Weißt du einen Rat?
Kommentar:Danke für deine freundlichen Aufmerksamkeiten. Zu dem Gedicht von Schlange und Frosch kann ich leider nicht weiterhelfen. Versuch s doch mal bei den Tierfabeln der alten Lateiner.
Gruß
Wolfgang
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]