Der Sturm des Lebens hat den Ast geknickt,
auf dem der Affe saß und fror -
und darum fiel er in ein Loch!
Denn Gott hat ihn in den April geschickt,
das kommt bei Affen manchmal eben vor.
Und manchmal steigt der Affe draus hervor!
Doch manchmal bleibt er unten und vergeht.
Dann kommen tausend Maden,
die ihn genüsslich bald verspeisen -
dann sind die Äste oben reichlich öd'.
Das ist jedoch kein großer Schaden,
weil Bäume trotzdem in den Himmel weisen.
Der Wald kommt ohne Affen, die auf Ästen
so klug sind, daß sie an keine Stürme denken,
ganz wunderbar, ja besser aus,
weil Affen sich an seinen Früchten mästen -
er kann sie locker jemand anderem schenken,
denn groß und offen ist sein schönes Haus.
Und wenn bisweilen starke Stürme brausen,
dann wird er in den Kronen etwas licht,
bisweilen fällt dann Unrat auf die Erde!
Wenn der aus Affen ist, die sich grad' lausen,
wird deutlich klar: sie waren nicht ganz dicht -
sonst übten sie zur rechten Zeit das Grausen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]