Die ersten, warmen Sonnenstrahlen
haben die Bienen geweckt,
und keine einzige Biene
hat sich im Bienenstock versteckt,
sie flogen aus dem Bienenstock
geschwinde, geschwinde,
und fanden eine blaue Hyazinthe.
An diesem sonnendurchfluteten Tag
war das Wetter für sie keine Plag,
oft krochen sie zu zweit in eine Blüte,
es war ein Drängeln und Geschiebe,
ich führte mir dies alles zu Gemüte,
sie flogen weg und kamen wieder
es schmerzte ihnen kein Flügel, keine Glieder.
In ihrem Eifer übertrafen sie sogar ihre Verwandten,
die Hummeln, die bei ihrer Arbeit ständig bummeln,
Gesumm und Gebrumm war bei ihrer Arbeit zu hören,
ich kann es euch sagen, und gelassen schwören,
andere Bienen in ihren braunen Kleidchen
suchten vergeblich nach den ersten Veilchen,
und flogen tapfer manches Meilchen.
Die Hyazinthe war mit dem Bienenbesuch sehr zufrieden,
so sind eben viele Blüten und Blumen ganz verschieden,
diese kleinen, fleißigen, nützlichen Tierchen,
sind für manche mehr als ein heiteres Pläsierchen,
am Himmel zeigte sich ein dunkles Wölkchen
im Nu verschwand, wie der Blitz, das Völkchen,
ganz traurig schaute vom Himmel das kleine Wölkchen !
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]