Ein Sklave einst auf der Galeere
Der ruderte auf weitem Meere
Sein Magen war fast völlig leere
„Zu essen was ich heut begehre!“
Man gab ihm die Johannisbeere
Da wurd' sein Bauche wieder schwere:
„Nun nehm' ich’s auf mit jeden Heere!“
Kommentar:Von der Beere ich verdrücke
gerne an die siebzig Stücke
auf der Einen saß 'ne Mücke
flog davon auf die Perücke
steckt den Rüssel in 'ne Lücke
doch sie lebte nicht im Glücke
weil ich eine Klatsche zücke
und die Mücke rasch zerdrücke
dabei fiel mir die Perücke
erst vom Kopf - dann von der Brücke
Mücke hatte ihre Tücke!
Kommentar:Bisher hatte ich von Dir so positive Eindrücke!
Ich störe mich nicht an dem Mord der Mücke
Aber dass Du Dich schmückst mit der Perücke
haut mein Glück in viele Stücke
Kommentar:Nun hat es sich mit der Perücke,
sie fiel ja, danke der frechen Mücke,
ins Wasser von der hohen Brücke!
Brauch sie auch nicht, auch nicht die Krücke ;-)
die füllt nur des Gedichtes Lücke!
Kommentar:Nun hat sich's aber aus-ge-ückt
wiewohl auch prima ausgedrückt
ein Photo wär noch ganz ver ... klärt
dann wär ich wohl noch ganz ent ... schwert
Jürgen
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]