Im Baum da saß 'ne Meise,
die klapperte ganz leise
mit ihrem Schnabel, denn sie fror,
das kommt im Winter sehr oft vor!
Sie dachte an die Andern,
die oft und gerne wandern,
im Frühjahr hin, im Herbst zurück
und jedes Mal ein weites Stück.
Sie kommen an mit letzter Kraft,
nicht jeder hatte es geschafft,
um dann ganz schnell zu brüten,
die Kinder zu behüten
und dann, wenn diese flügge war'n
sofort wieder davon zu fahr'n.
Die Meise schüttelte den Kopf,
flog hin zu einem Blumentopf.
Sie holt sich ein paar Körner raus,
auch wenn sie fror, SIE blieb zu Haus.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]