Wenn ich zähl des Lebens Stunden,
Die ich glücklich nennen kann,
Halt sie gegen alle Wunden
Die es schlug, so sind die Runden
Allemal gleich abgetan.
Wohl versuchte ich zu schmieden
Meines Glückes Formgestalt.
Doch, wie es so ist, hienieden:
Manche stoßen sich am Frieden
Und urplötzlich ruft es Halt!
Kam ich einem in die Quere,
Stört ich seiner Kreise Ruh?
Gleichviel; lastete die Ehre
Auf meines Gewissens Schwere
So gab ich den Fehler zu.
War ich feige nur im Leben,
Fehlte es an frischem Mut?
Wie auch immer. Stets daneben
Wenn auch knapp, mit meinem Streben
Lag ich und frag: Was war gut?
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!