Ganz oben in des Turmes Spitze,
versteckt in einer Mauerritze,
mit schönem Blick auf Burg und Zinne,
da wohnt Auguste – eine Spinne!
Weil sie so gerne Fliegen mag,
pflegt sie ihr Netze an jedem Tag.
Der Wind reißt gerne an den Fäden,
so flickt sie Tag für Tag die Schäden.
Trotzdem fing sie schon lang nichts mehr,
laut knurrt ihr Magen, der ist leer,
denn viel zu hoch, was sie nicht wusste,
wohnt in dem Turme die Auguste.
Sie floh dereinst vor einem Kinde,
das schlimmer noch als Sturm und Winde,
das Netz zerstört, kein Faden blieb,
was die August‘ zum Turme trieb.
Kaputtes Netzt und leerer Magen -
die Spinne hat viel zu beklagen.
Zog drum ins Eck ins Kämmerlein,
und hofft, hier mögen Fliegen sein.
Kommentar:Hihi... Guten Morgen ,liebe sissy !
Wunderschön ! Ein Text nach meinem Geschmack. Ich musste schmunzeln. So fängt ein Morgen Gut an ! Danke :-)))
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!